Jahreslosung 2016

 
"Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet."


(Jesaja 66,13)

"Ich will euch trösten"

Gottes Zusage an uns: Ich halte zu euch. Ich bin euch treu. Ich lindere euren Schmerz, eure Trauer. Ich richte euch auf. Kein falscher Trost, keine falschen Versprechungen, keine Vertröstung nach dem Motto alles wird gut, sondern trösten im Sinne von: Ich bin für euch da .Ich höre und sehe euch in eurem seelischen und körperlichen Schmerz, in eurer Trauer. Ich ermutige euch. Ich bin an eurer Seite. Ich halte zu euch. Ich begleite euch. Ich stärke euch. Ich schenke euch Hoffnung.

"euch"

Wir sind gemeint, Du und ich, jede und jeder Einzelne als Teil einer größeren Gemeinschaft:
Familie, Freundeskreis, Haus-Gemeinschaft, Arbeits-Gemeinschaft, Land- bzw. Stadt- Gemeinschaft, Glaubens-Gemeinschaft , Welt-Gemeinschaft ...

"wie  einen seine Mutter tröstet"

Gott zeigt sich weiblich, mütterlich, zärtlich, liebevoll, fürsorglich , treuherzig, wendet sich uns zu, neigt sich uns zu, hat ein großes Herz, wir alle haben Platz in diesem Herz. (Trösten Mütter anders als Väter?)

 


Impulse

• Wofür brauche ich Trost?
• Wofür brauchen wir in dieser Welt Trost?
• Wem kann ich Trost geben?

Diese Spur wurde Ihnen gelegt von Ulrike Hofmann
 

Mit den besten Wünschen für ein trostreiches Jahr 2016 grüßt Sie das Spurenlegerteam

Nikola Beth, Hans-Jörg Fritz-Knötzele, Ulrike Hofmann,
 Heinz Lenhart, Elisabeth Prügger-Schnizer, Eva Reuter und Dr. Hans Jürgen Steubing

Kirche & Co. – ein Laden der Kirchen für die Menschen in der Stadt
(Kirche in der City von Darmstadt e.V.) Rheinstraße 31, 64283 Darmstadt

Bild: Stefanie Bahlinger, Verlag am Birnbach

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