Spurensuche 12.09.2022
Versöhnung
Die Geschichte des Menschen ist gepflastert von Krieg, Gewalt, Hass, Zerstörung und Streit. In unseren Tagen erleben wir die Konsequenzen bis in unseren Alltag hinein. Die Friedlosigkeit und Unversöhnlichkeit, zeigt sich nicht nur im tobenden Ukraine-Krieg. Die Medien berichten fast täglich über Gewalt, die durch ein unversöhnliches Gegenüberstehen begründet wird.
Manchmal scheint es, als ob der Mensch nicht friedlich mit sich und seiner Umwelt leben kann.
Was also ist die Lösung? Der einzige Ausweg aus dem Teufelskreis von Stolz und Wiedergutmachung ist Versöhnung. Nur wer seinem Mitmenschen vergeben oder um Versöhnung bitten kann, hat eine Chance auf ein versöhntes Leben. Versöhnung führt uns Menschen auch an Grenzen, die mir wirklich Mühe bereiten und die es unmöglich machen zu vergeben. Gott weiß darum! Wir benötigen deshalb die Versöhnung mit Gott und mit uns selbst.
„Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.“
So heißt es im Vater unser:
Die Bitte um Vergebung ist geknüpft an die Bereitschaft, mit Gott und sich selbst zu vergeben.
Gott hat in Christus die Welt mit sich versöhnt und uns das Wort der Versöhnung anvertraut.
Vers. Vgl. 2 Kor. 5,19
Impulse
- Was macht es für Sie schwer zu vergeben, wenn Sie verletzt wurden?
- Welche Rolle hat Gott bei Ihnen, wenn Sie schuldig geworden sind?
Diese Spur wurde Ihnen gelegt von Heinz Lenhart
Eine gesegnete Woche wünschen Ihnen Ihre Spurenleger.
Maren Dettmers, Hans-Jörg Fritz-Knötzele, Angela Gessner, Ulrike Hofmann,
Dr. Christoph Klock, Heinz Lenhart, Erika Ochs, Elisabeth Prügger-Schnizer, Heiko Ruff-Kapraun und Dr. Hans Jürgen Steubing
Kirche & Co. – ein Laden der Kirchen für die Menschen in der Stadt
(Kirche in der City von Darmstadt e.V.) Rheinstraße 31, 64283 Darmstadt
Bild: Yohanes Vianey Lein @ Pfarrbriefservice.de
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