Spurensuche 28.04.2025
Der Auferstehungsglaube will erzählt werden.
"Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen."
(Johannes-Evangelium 20, 19-20)
Der Glaube, dass Jesus Christus auferstanden ist, benötigt Begegnung, die geprägt wird von der Erfahrung, gemeinsam unterwegs zu sein, mit denen, die sich in der Nachfolge Jesu gefunden haben. Es ist die Vielgestaltigkeit der österlichen Erzählungen die zum Glauben an die Auferstehung führt und der Auferstandene selbst ist es der sich offenbart.
Es ist die Erzählform, die es ermöglicht aus den Ostererzählungen Sinnzusammenhänge zu artikulieren und damit den Glauben an die Auferstehung Jesu Christi in den Dialog säkularer Herausforderungen einzubringen und zu zeigen, dass wir aus einer Hoffnung leben, die konkret, lebensverändernd wirkt.
Der österliche Glaube gibt der Welt eine Hoffnung damit die Seele atmen kann. Damit eine Kultur der Menschlichkeit aufscheint, die die guten Kräfte in uns weckt und deutlich macht, dass wir einen Gott haben dem nichts gleichgültig ist und der uns die Vision einer erlösten Welt ins Herz gelegt hat.
Impulse
- Was bedeutet der Auferstehungsglaube mir persönlich?
- Welche Konsequenzen ziehe ich aus meinem Glauben?
- Bin ich bereit von meine Ostererfahrungen zu erzählen?
Diese Spur wurde Ihnen gelegt von Heinz Lenhart
Eine gesegnete Woche wünschen Ihnen Ihre Spurenlegerinnen und Spurenleger.
Maren Dettmers, Hans-Jörg Fritz-Knötzele, Heinz Lenhart, Heiko Ruff-Kapraun, Tobias Sattler, Dr. Hans Jürgen Steubing und Britta Tembe
Kirche & Co. – ein Laden der Kirchen für die Menschen in der Stadt
An der Stadtkirche 1, 64283 Darmstadt
Bild: Doris Hopf, dorishopf.de @ Pfarrbriefservice.de
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